Herren I
Herren I
In den letzten Jahren haben die Herren 1 unseres Vereins eine bewegte Zeit durchlebt. Nach mehreren erfolgreichen Jahren zerbrach die ursprüngliche Mannschaft am altersbedingten Wechsel vieler Stammkräfte in die Herren 30. Es folgte der Versuch mit externen Spielern die Erfolge fortzusetzen. Leider scheiterte dieser Ansatz und die Mannschaft musste einen Neuaufbau mit vereinseigenen Kräften in Angriff nehmen. Dieser Weg führte zunächst zu einem leistungsgerechten Abstieg, doch das Team konnte sich stabilisieren und ist nun bereit, wieder um den Aufstieg mitzuspielen.
Mit einem starken Nachwuchs und gezielten Neuzugängen wollen wir in dieser Saison wieder angreifen und unsere Ziele erreichen.
Das ist unsere Mannschaft
Die bisherigen Stammkräfte:
Oliver Schürmann, "Der Capo", schürt sowohl auf dem Platz als auch am Grill das Feuer. Seine Spielweise ist weniger durch technische Meisterleistungen geprägt, dafür aber umso abgezockter. Er hat die Fähigkeit auch bessere Gegner mürbe zu machen und ihnen alles abzuverlangen.
Daniel Arntzen, "Der Chirurg", brilliert durch seine technische Finesse. Mit seinen präzisen Schlägen hat er schon so machen Gegner zerlegt. Zeigt im Einzel manchmal noch Inkonstanzen, aber im Doppel ist er absolute Weltklasse und ein unverzichtbarer Bestandteil des Teams.
Markus Hulm, "Der Allrounder", ist ein Spieler, der an guten Tagen alles kann und an schlechten Tagen nichts. Er liebäugelt noch mit einem Wechsel in die Seniorentruppe der Herren 30, wird aber hoffentlich zumindest bei den wichtigen Spielen die Zeit für echtes Herrentennis finden.
Sebastian Evers, "Die neue Generation", ist der Jüngste unter den Stammkräften und bereits unverzichtbar. Hat sich schon in jungen Jahren als Punktegarant etabliert. Seine kluge und technisch versierte Spielweise lässt auf eine noch größere Zukunft hoffen.
Julian Baumann, "Der Agressive Leader", hat in den letzten Jahren mehr bei den 30ern gespielt, war aber immer zur Stelle, wenn die echten Herren ihn brauchten. Er ist bekannt dafür auf Schmetterbälle des Gegners mit eigenen Schmetterbällen von der Grundlinie zu antworten.
Thomas Jensen, "Die Wühlmaus", hat eine technisch mitunter vogelwilde Spielweise, die er jedoch durch starke Beinarbeit und einen immensen Laufeinsatz ausgleicht. Seine einhändige Rückhand ist laut Tripadvisor eines der sieben Wunder von Höhenkirchen.
Alex Jensen, "Der Joker", ist vielseitig einsetzbar und immer für eine Überraschung gut. Er kann auch dann gewinnen, wenn alle anderen chancenlos die Segel streichen, verliert aber genauso gerne, wenn alle anderen gewinnen. Bei ihm kann immer alles passieren.
Benjamin Hien, "Der Verkopfte", zeigt im Training, dass er mit den Besten der Welt mithalten kann. Leider schlägt im Spiel oft der Kopf zu und er kann sein Potenzial nicht voll ausschöpfen. Bekannt ist er für seine harten Aufschläge und die ansatzlose Rückhand in die Netzwurzel.
Zusätzlich zu den bisherigen Stammkräften sollen auch ein paar aufstrebende Talente nicht unerwähnt bleiben.
Tristan Hauser, "Der kleine Riese", ist eine Nachwuchshoffnung, die schon erste Einsätze bei den Herren hatte. Große Vereine haben bereits angefragt, doch Vereinsführung und Eltern haben einen klaren Entwicklungsplan beim TCH.
Matheus Ferreira-Stadler, "Der Leichtfüßige", ist ein smarter Jungspieler mit viel Potenzial. Er hat ebenfalls bereits erste Partien für die Herren bestritten und soll in Zukunft zu einer festen Säule werden.
Maximilian Huber, "Der Kämpfer", hatte bisher noch keinen Einsatz bei den Herren, doch ihm steht eine große Zukunft bevor. Sein Kampfgeist und Wille sind kaum zu überbieten.
Darüber hinaus gibt es dieses Jahr zum ersten Mal seit längerer Zeit auch wieder Neuzugänge zu verkünden. Verstärkt werden die Herren durch Benjamin und Tobias Ruzicka, Leon Bauer sowie Robert Stumpf.
Mit dieser starken Aufstellung stehen wir am Anfang einer großen Zukunft! Denn mit etwas Glück (und einem großzügigen Sponsor) könnten wir bald nicht nur über unsere starken Spieler, sondern auch über ein zusätzliches Training, ein stylisches Mannschaftsoutfit, einen Mannschaftsbus, ein Trainingslager und sogar einen eigenen Physio sprechen. Bis dahin begnügen wir uns mit Kampfgeist, Teamwork und dem ein oder anderen Getränk nach dem Spiel.